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Alles, was du brauchst, um über dem Wasser zu schweben

Das Wingfoilen als neue Wassersportart ist eine perfekte Mischung aus Kiten, Surfen, Windsurfen und Foilen und gleichzeitig eine Weiterentwicklung. Wings zum Wingsurfen und Foilen ähneln Windsurfsegeln, müssen aber aufgepumpt werden. Das Dahinschweben auf dem Wasser wird durch das Foil bewirkt. Die Wings können als Sportgeräte ebenso auf dem Wasser wie an Land genutzt werden.

Die Ausrüstung zum Wingfoilen

Grundausrüstung zum Wingfoilen ist einmal ein Wing in einer Größe, die sich am eigenen Gewicht, an der Körpergröße und den herrschenden Windbedingungen ausrichten sollte.
Weiter brauchen Wingfoiler zwei Haltegurte – sogenannte Leashes - zur Verbindung von Körper und Wingfoilboard. Eine Leine ist die Verbindung zum Handgelenk, die andere zum Fußgelenk oder an die Hüfte. Alternativ dazu sind die Trapeze, die das Gurtzeug enthalten und bequem an der Hüfte getragen werden.
Komplett wird die Ausrüstung mit dem Wingfoilboard mit Foil und passender Schutzausrüstung, wie Helm, Prallschutzweste, Neoprenanzug und Neoprenschuhe. Außerdem ist eine Pumpe zum Aufpumpen erforderlich.

Welches Wing eignet sich für den Anfänger?

Wings werden mittlerweile in Größenbereichen zwischen zwei und acht Quadratmetern angeboten. Erfahrene Windsurfer und Foiler besitzen mehrere Wings für unterschiedliche Windbereiche. Neueinsteiger möchten zunächst mit nur einem Wing einen passenden Windbereich abchecken. Bei der Auswahl kommt es auf das Eigenkörpergewicht, auf Vorerfahrungen und auf die herrschende Windstärke an. Dabei ist der Einsatzbereich eines Wings in der Regel größer als gedacht, so dass mit nur einer Größe durchaus ein Windbereich von zehn Knoten abgedeckt werden kann.

Bei einem Körpergewicht bis 75 Kilo sind Größen zwischen vier und fünf Quadratmetern angemessen, bei einem höheren Gewicht kann die Winggröße bis sieben Quadratmeter betragen. Entscheidend bei der Größenauswahl kann auch sein, ob ein Wingsurfer hauptsächlich im Binnenland bei sechs bis 15 Knoten, oder in Küstenregionen in Küstengebieten bei zwölf bis 20 Knoten Windbedingungen unterwegs ist. Dann kann eine kleinere Größe sinnvoll sein.

Weiter spielen die Haltegriffe eine Rolle. Hier stehen dem Anfänger zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Er kann sich für Wings mit weichen Griffen oder angenähten Griffschlaufen entlang der Mittelstrebe entscheiden oder für eine festere Version, bei der entlang der Mitte eine Stange eingehängt ist. Dieser sogenannte durchgehende „Boom“ erlaubt ein schnelles Wechseln der Griffpositionen und sorgt dafür, dass die Kraft direkt übertragen wird. Allerdings haben Wings mit dieser Ausstattung ein höheres Eigengewicht.
Wings zum Wingfoilen mit eingebauten Sichtfenstern geben gerade Anfängern Sicherheit beim Halsen und Wenden und verschaffen ihnen den nötigen Überblick über alles, was in ihrer Umgebung vorgeht.

Wie viel Wind fürs Wingsurfen?

Zum Wingsurfen und Wingfoilen muss eine Windstärke von mindestens sieben oder acht Knoten herrschen. Für Anfänger sind 13 Knoten ideal, um mit dem Wing zu starten. Ab einer Windstärke von 30 Knoten, also ab 55 km/h, ist Wingfoiling nicht mehr ratsam.
Die Auswahl der Größen sollte sich nach der Windstärke richten. Dabei gilt die Regel: Je weniger Wind, desto größer die Wingfläche. Bei einer Windstärke von 12 bis 19 km/h werden – bei normalem Körpergewicht – sechs Quadratmeter empfohlen. Bis 38 km/h eignen sich Wings mit einer Fläche von fünf Quadratmetern, darüber hinaus werden vier Quadratmeter Fläche empfohlen. Bei höherem Körpergewicht kann sich auch die Größe um jeweils einen Quadratmeter erhöhen.

Eine große Auswahl an Wings zum Foilen, an Foilboards, Foils, an weiterem Zubehör und passender Schutzkleidung findet sich auf der Seite Wingfoilen bei uns im Online Shop.

Das Wingfoilen als neue Wassersportart ist eine perfekte Mischung aus Kiten, Surfen, Windsurfen und Foilen und gleichzeitig eine Weiterentwicklung. Wings zum Wingsurfen und Foilen ähneln... mehr erfahren »
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Alles, was du brauchst, um über dem Wasser zu schweben

Das Wingfoilen als neue Wassersportart ist eine perfekte Mischung aus Kiten, Surfen, Windsurfen und Foilen und gleichzeitig eine Weiterentwicklung. Wings zum Wingsurfen und Foilen ähneln Windsurfsegeln, müssen aber aufgepumpt werden. Das Dahinschweben auf dem Wasser wird durch das Foil bewirkt. Die Wings können als Sportgeräte ebenso auf dem Wasser wie an Land genutzt werden.

Die Ausrüstung zum Wingfoilen

Grundausrüstung zum Wingfoilen ist einmal ein Wing in einer Größe, die sich am eigenen Gewicht, an der Körpergröße und den herrschenden Windbedingungen ausrichten sollte.
Weiter brauchen Wingfoiler zwei Haltegurte – sogenannte Leashes - zur Verbindung von Körper und Wingfoilboard. Eine Leine ist die Verbindung zum Handgelenk, die andere zum Fußgelenk oder an die Hüfte. Alternativ dazu sind die Trapeze, die das Gurtzeug enthalten und bequem an der Hüfte getragen werden.
Komplett wird die Ausrüstung mit dem Wingfoilboard mit Foil und passender Schutzausrüstung, wie Helm, Prallschutzweste, Neoprenanzug und Neoprenschuhe. Außerdem ist eine Pumpe zum Aufpumpen erforderlich.

Welches Wing eignet sich für den Anfänger?

Wings werden mittlerweile in Größenbereichen zwischen zwei und acht Quadratmetern angeboten. Erfahrene Windsurfer und Foiler besitzen mehrere Wings für unterschiedliche Windbereiche. Neueinsteiger möchten zunächst mit nur einem Wing einen passenden Windbereich abchecken. Bei der Auswahl kommt es auf das Eigenkörpergewicht, auf Vorerfahrungen und auf die herrschende Windstärke an. Dabei ist der Einsatzbereich eines Wings in der Regel größer als gedacht, so dass mit nur einer Größe durchaus ein Windbereich von zehn Knoten abgedeckt werden kann.

Bei einem Körpergewicht bis 75 Kilo sind Größen zwischen vier und fünf Quadratmetern angemessen, bei einem höheren Gewicht kann die Winggröße bis sieben Quadratmeter betragen. Entscheidend bei der Größenauswahl kann auch sein, ob ein Wingsurfer hauptsächlich im Binnenland bei sechs bis 15 Knoten, oder in Küstenregionen in Küstengebieten bei zwölf bis 20 Knoten Windbedingungen unterwegs ist. Dann kann eine kleinere Größe sinnvoll sein.

Weiter spielen die Haltegriffe eine Rolle. Hier stehen dem Anfänger zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Er kann sich für Wings mit weichen Griffen oder angenähten Griffschlaufen entlang der Mittelstrebe entscheiden oder für eine festere Version, bei der entlang der Mitte eine Stange eingehängt ist. Dieser sogenannte durchgehende „Boom“ erlaubt ein schnelles Wechseln der Griffpositionen und sorgt dafür, dass die Kraft direkt übertragen wird. Allerdings haben Wings mit dieser Ausstattung ein höheres Eigengewicht.
Wings zum Wingfoilen mit eingebauten Sichtfenstern geben gerade Anfängern Sicherheit beim Halsen und Wenden und verschaffen ihnen den nötigen Überblick über alles, was in ihrer Umgebung vorgeht.

Wie viel Wind fürs Wingsurfen?

Zum Wingsurfen und Wingfoilen muss eine Windstärke von mindestens sieben oder acht Knoten herrschen. Für Anfänger sind 13 Knoten ideal, um mit dem Wing zu starten. Ab einer Windstärke von 30 Knoten, also ab 55 km/h, ist Wingfoiling nicht mehr ratsam.
Die Auswahl der Größen sollte sich nach der Windstärke richten. Dabei gilt die Regel: Je weniger Wind, desto größer die Wingfläche. Bei einer Windstärke von 12 bis 19 km/h werden – bei normalem Körpergewicht – sechs Quadratmeter empfohlen. Bis 38 km/h eignen sich Wings mit einer Fläche von fünf Quadratmetern, darüber hinaus werden vier Quadratmeter Fläche empfohlen. Bei höherem Körpergewicht kann sich auch die Größe um jeweils einen Quadratmeter erhöhen.

Eine große Auswahl an Wings zum Foilen, an Foilboards, Foils, an weiterem Zubehör und passender Schutzkleidung findet sich auf der Seite Wingfoilen bei uns im Online Shop.

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