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Kiteschirme
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Kiteschirme - Kites

Kitefliegen, also Drachen steigen zu lassen, ist eine beliebte Outdoorsportart, die besonders gerne im Sommer praktiziert wird. Was in den 70ern noch ein sommerlicher Kinderspaß war, kann heutzutage auch als Profisport getrieben werden - allerdings dann mit den dafür geeigneten, entsprechenden Kiteschirmen. Es gibt dabei verschiedene Arten bzw. Modi bei der Ausführung dieses Sportes, weshalb für jedes andere Kiteshirme benötigt werden.

Kiteschirme für die verschiedenen Arten von Kites

Die gängigsten Formen sind der Bow-Kite, der Delta-Kite und der C-Kite, die nachfolgend erläutert werden. Es gibt auch Hybrid-Kites. Die genannten Arten kommen beim Hobby-Kiten sowie bei Rennen zum Einsatz.

Welchen Kite für Wakestyle/Freestyle?

Beim Wakestyle und Freestyle kommt meistens der C-Kite zum Einsatz. Die C-Form ermöglicht eine konstante Kraftentfaltung, welches optimal für Freestyle-Manöver und unhooked Tricks beim Fliegen ist. C-Kites sind präzise steuerbar und gut kontrollierbar und ermöglichen einen starken "Pop" (die explosive Aufwärtsbewegung beim Abheben). Darüber hinaus ermöglichen sie aufgrund ihrer Form und des leichten Lenkverhaltens eine bessere Slack-Linie, also Erschlaffung nach dem Pop, wodurch der Flieger Tricks wie zum Beispiel Handle Pass-Tricks besser durchführen kann. Allerdings erfordern C-Kites viel Übung im Handling und haben weniger Depower als andere Kite-Typen. Daher sind sie eher für professionelle bzw. fortgeschrittene Fahrer geeignet. Hybrid-Kites können sich ebenso für das Fliegen im Wake- und Freestyle eigen, wenn man von jeder Leistung ein bisschen will.

Welcher Kite sich für Freeride am besten eignet

Für Freeride-Kitesurfen sind Bow-Kites und Delta-Kites die häufigste und beste Wahl. Die flache und geschwungene Form der Bow-Kites ermöglicht das Fliegen in einem großen Windbereich mit stabilem Flugverhalten und einfacher Handhabung. Daher sind sie auch gut für hohe Sprünge und eine lange Hangtime geeignet. Delta-Kites haben eine dreieckige Form, bieten eine gute Flugstabilität sowie einfache Start- und Landeeigenschaften. Auch schwierige Windbedingungen tun der Leistung des Delta-Kites keinen Abbruch. Daher sind sie ideal für das Cruisen auf flachen Gewässern und für das Surfen in kleinen Wellen. Hybrid-Kites sind eine Mischung aus verschiedenen Kite-Designs und können ein breites Spektrum an Fahrstilen unterstützen. Welche Kiteform nun die Beste für das Freeride ist, hängt auch stark von den jeweiligen Windverhältnissen ab.

Der richtige Kite für Leichtwind

Für Leichtwind-Bedingungen gibt es speziell entwickelte Leichtwind-Kites. Diese haben für die optimale Performance bei den bestehenden Windverhältnissen eine größere Fläche. Diese Kites sind oft leichter gebaut, welches optimal für das Kiten in schwächeren Winden ist. Bow-Kites und Delta-Kites können sich ebenfalls gut für das Leichtwind-Kiten eignen. Beide sind vielseitig und verhältnismäßig robust, wobei Bow-Kites eine ausgezeichnete Depower-Fähigkeit haben und Delta-Kites einfach zu handhaben sind. Dank der breiteren Form breitere Form können Delta-Kites, mehr Wind einfangen und sich dadurch auch bei einer schwachen Windgeschwindigkeit gut in der Luft halten. Darüber hinaus sind auch Leichtwind-Designs wie der Foil-Kite eine gute Option. Diese blasen den Foil-Kite beim Steigen mittels Luftkammern auf, um den Wind besser einzufangen und ihn optimal zu nutzen. Allerdings ist die Handhabung der Foil-Kites schwieriger und sie sind weniger strapazierfähig als aufblasbare Kiteschirme. Auch hier gilt es, die Wahl des Kitesschirms nach den persönlichen Präferenzen zu treffen.

Welcher Kite ist für Race der beste

Für Kite-Rennen, bei denen Geschwindigkeit und Effizienz von größter Bedeutung sind, werden oft Foil-Kites verwendet. Diese Kiteschirme haben Luftkammern und keine aufblasbare Struktur, und daher ein geringes Gewicht. Diese Konstruktion ist für eine größere Windreichweite konzipiert. Daher bieten Foil-Kites zudem eine optimale Aufwindleistung, welche für Kite-Rennen entscheidend ist. Der höhere Auftrieb dieser Art von Kites macht es möglich, bei unterschiedlichen Windbedingungen zu performen. Foil-Kites können auch bei niedrigeren Windgeschwindigkeiten fliegen. Aus diesen Gründen sind Foil-Kites für Rennen die beste Wahl. Foil-Kites haben jedoch eine höhere Lernkurve und müssen professionell gehandhabt werden, denn sie sind nicht so robust und widerstandsfähig gegen Crashs wie aufblasbare Kiteschirme. Selbstverständlich sind auch die Regeln des jeweiligen Rennens bei der Wahl des Kites zu berücksichtigen.

Kite für Wave

Für das Wave-Kitesurfen, wobei man beim Drachensteigen in den Wellen surft, sind meistens Hybrid-Kites und C-Kites geeignet, da sie gut zu steuern und zu kontrollieren sind. Bei Hybrid-Kites vereinen sich die Eigenschaften verschiedener Kite-Typen. Dadurch geben sie eine ausgewogene Balance zwischen Performance und Vielseitigkeit. Sie eignen sich gut zum Wenden und sind für das schnelle Ein- und Aussteigen aus den Wellen gemacht. Auch C-Kites sind für Wave geeignet, denn damit hat der Surfer ebenfalls eine hervorragende Kontrolle und kann den Kite direkt lenken, was für das Navigieren in Wellen und das Ausführen von Tricks von großer Bedeutung ist. C-Kites bleiben durch ihre gute "Drift"-Fähigkeit stabil in der Luft, auch bei Verlangsamung der Geschwindigkeit beim Surfen. Dies ist beim Wellenreiten von großem Vorteil. Für eingefleischte Profis sind auch speziell entwickelte Wave-Kites erhältlich, die für eine maximale Performance beim Surfen optimiert sind. Letztlich hängt die Auswahl des Kites für das Wave-Kitesurfen von den individuellen Bedürfnissen und den spezifischen Bedingungen beim Surfen ab.

Kitefliegen, also Drachen steigen zu lassen, ist eine beliebte Outdoorsportart, die besonders gerne im Sommer praktiziert wird. Was in den 70ern noch ein sommerlicher Kinderspaß war, kann... mehr erfahren »
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Kiteschirme - Kites

Kitefliegen, also Drachen steigen zu lassen, ist eine beliebte Outdoorsportart, die besonders gerne im Sommer praktiziert wird. Was in den 70ern noch ein sommerlicher Kinderspaß war, kann heutzutage auch als Profisport getrieben werden - allerdings dann mit den dafür geeigneten, entsprechenden Kiteschirmen. Es gibt dabei verschiedene Arten bzw. Modi bei der Ausführung dieses Sportes, weshalb für jedes andere Kiteshirme benötigt werden.

Kiteschirme für die verschiedenen Arten von Kites

Die gängigsten Formen sind der Bow-Kite, der Delta-Kite und der C-Kite, die nachfolgend erläutert werden. Es gibt auch Hybrid-Kites. Die genannten Arten kommen beim Hobby-Kiten sowie bei Rennen zum Einsatz.

Welchen Kite für Wakestyle/Freestyle?

Beim Wakestyle und Freestyle kommt meistens der C-Kite zum Einsatz. Die C-Form ermöglicht eine konstante Kraftentfaltung, welches optimal für Freestyle-Manöver und unhooked Tricks beim Fliegen ist. C-Kites sind präzise steuerbar und gut kontrollierbar und ermöglichen einen starken "Pop" (die explosive Aufwärtsbewegung beim Abheben). Darüber hinaus ermöglichen sie aufgrund ihrer Form und des leichten Lenkverhaltens eine bessere Slack-Linie, also Erschlaffung nach dem Pop, wodurch der Flieger Tricks wie zum Beispiel Handle Pass-Tricks besser durchführen kann. Allerdings erfordern C-Kites viel Übung im Handling und haben weniger Depower als andere Kite-Typen. Daher sind sie eher für professionelle bzw. fortgeschrittene Fahrer geeignet. Hybrid-Kites können sich ebenso für das Fliegen im Wake- und Freestyle eigen, wenn man von jeder Leistung ein bisschen will.

Welcher Kite sich für Freeride am besten eignet

Für Freeride-Kitesurfen sind Bow-Kites und Delta-Kites die häufigste und beste Wahl. Die flache und geschwungene Form der Bow-Kites ermöglicht das Fliegen in einem großen Windbereich mit stabilem Flugverhalten und einfacher Handhabung. Daher sind sie auch gut für hohe Sprünge und eine lange Hangtime geeignet. Delta-Kites haben eine dreieckige Form, bieten eine gute Flugstabilität sowie einfache Start- und Landeeigenschaften. Auch schwierige Windbedingungen tun der Leistung des Delta-Kites keinen Abbruch. Daher sind sie ideal für das Cruisen auf flachen Gewässern und für das Surfen in kleinen Wellen. Hybrid-Kites sind eine Mischung aus verschiedenen Kite-Designs und können ein breites Spektrum an Fahrstilen unterstützen. Welche Kiteform nun die Beste für das Freeride ist, hängt auch stark von den jeweiligen Windverhältnissen ab.

Der richtige Kite für Leichtwind

Für Leichtwind-Bedingungen gibt es speziell entwickelte Leichtwind-Kites. Diese haben für die optimale Performance bei den bestehenden Windverhältnissen eine größere Fläche. Diese Kites sind oft leichter gebaut, welches optimal für das Kiten in schwächeren Winden ist. Bow-Kites und Delta-Kites können sich ebenfalls gut für das Leichtwind-Kiten eignen. Beide sind vielseitig und verhältnismäßig robust, wobei Bow-Kites eine ausgezeichnete Depower-Fähigkeit haben und Delta-Kites einfach zu handhaben sind. Dank der breiteren Form breitere Form können Delta-Kites, mehr Wind einfangen und sich dadurch auch bei einer schwachen Windgeschwindigkeit gut in der Luft halten. Darüber hinaus sind auch Leichtwind-Designs wie der Foil-Kite eine gute Option. Diese blasen den Foil-Kite beim Steigen mittels Luftkammern auf, um den Wind besser einzufangen und ihn optimal zu nutzen. Allerdings ist die Handhabung der Foil-Kites schwieriger und sie sind weniger strapazierfähig als aufblasbare Kiteschirme. Auch hier gilt es, die Wahl des Kitesschirms nach den persönlichen Präferenzen zu treffen.

Welcher Kite ist für Race der beste

Für Kite-Rennen, bei denen Geschwindigkeit und Effizienz von größter Bedeutung sind, werden oft Foil-Kites verwendet. Diese Kiteschirme haben Luftkammern und keine aufblasbare Struktur, und daher ein geringes Gewicht. Diese Konstruktion ist für eine größere Windreichweite konzipiert. Daher bieten Foil-Kites zudem eine optimale Aufwindleistung, welche für Kite-Rennen entscheidend ist. Der höhere Auftrieb dieser Art von Kites macht es möglich, bei unterschiedlichen Windbedingungen zu performen. Foil-Kites können auch bei niedrigeren Windgeschwindigkeiten fliegen. Aus diesen Gründen sind Foil-Kites für Rennen die beste Wahl. Foil-Kites haben jedoch eine höhere Lernkurve und müssen professionell gehandhabt werden, denn sie sind nicht so robust und widerstandsfähig gegen Crashs wie aufblasbare Kiteschirme. Selbstverständlich sind auch die Regeln des jeweiligen Rennens bei der Wahl des Kites zu berücksichtigen.

Kite für Wave

Für das Wave-Kitesurfen, wobei man beim Drachensteigen in den Wellen surft, sind meistens Hybrid-Kites und C-Kites geeignet, da sie gut zu steuern und zu kontrollieren sind. Bei Hybrid-Kites vereinen sich die Eigenschaften verschiedener Kite-Typen. Dadurch geben sie eine ausgewogene Balance zwischen Performance und Vielseitigkeit. Sie eignen sich gut zum Wenden und sind für das schnelle Ein- und Aussteigen aus den Wellen gemacht. Auch C-Kites sind für Wave geeignet, denn damit hat der Surfer ebenfalls eine hervorragende Kontrolle und kann den Kite direkt lenken, was für das Navigieren in Wellen und das Ausführen von Tricks von großer Bedeutung ist. C-Kites bleiben durch ihre gute "Drift"-Fähigkeit stabil in der Luft, auch bei Verlangsamung der Geschwindigkeit beim Surfen. Dies ist beim Wellenreiten von großem Vorteil. Für eingefleischte Profis sind auch speziell entwickelte Wave-Kites erhältlich, die für eine maximale Performance beim Surfen optimiert sind. Letztlich hängt die Auswahl des Kites für das Wave-Kitesurfen von den individuellen Bedürfnissen und den spezifischen Bedingungen beim Surfen ab.

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