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Twintips, Directional-Welches Kitesurf Board passt zu mir?

Kitesurfen - das ist pure Freiheit im Wasser! Doch um das Board so richtig zu beherrschen, braucht es das passende Equipment.
In diesem Beitrag finden wir zusammen heraus, welches Board den maximalen Adrenalin-Kick verspricht und was gerade Twintips so besonders macht.

Boardtypen und ihre Eigenschaften: Welches Board passt zu welchem Fahrer?

Generell ist die Größe und Form des Boards ein wichtiger Aspekt, da dies einen großen Einfluss auf das Fahrverhalten hat.
Auch das Material spielt eine wesentliche Rolle: Während Holz- oder Fiberglas-Boards robuster sind, bieten Carbon-Boards ein geringeres Gewicht und dadurch mehr Agilität.
Für Anfänger empfehlen sich in der Regel größere und breitere Boards, da diese mehr Stabilität bieten und somit das Erlernen der Grundlagen erleichtern.
Fortgeschrittene Fahrer können hingegen zu kleineren und schmaleren Boards greifen, die eine höhere Wendigkeit ermöglichen und auf Geschwindigkeit ausgelegt sind. Hier sind beispielsweise die so genannten Directional Boards ideal, die durch ihre schlanke Form auch sehr steile und hohe Wellen meistern.
Twin Tip Boards hingegen eignen sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen, da sie durch ihre spezielle Eigenschaft - in beide Richtungen gleiten zu können- besonders einfach und vor allem vielseitig zu fahren sind.

Faktoren, die bei der Auswahl des Boards berücksichtigt werden sollten

Bei der Wahl des richtigen Boards ist es zunächst einmal wichtig, seine persönlichen Vorlieben, das eigene Können und den eigenen Fahrstil zu beachten: Möchte man eher in Flachwassergebieten fahren oder auch Wellenreiten? Legt man Wert auf hohe Geschwindigkeiten oder auf Tricks und Sprünge?
Die optimale Größe des Boards hängt tatsächlich von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Gewicht des Fahrers, den Bedingungen am Spot und dem gewünschten Fahrstil.
Zudem sollte man auch auf die Form des Boards achten - Twintip oder Directional - je nachdem, ob man vorwiegend Freestyle oder Wave-Kitesurfen betreiben möchte. Auch das Gewicht des Fahrers spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des passenden Boards. Schwere Fahrer benötigen ein größeres Board mit mehr Auftrieb, während leichtere Fahrer mit einem kleineren Board besser zurechtkommen und schneller beschleunigen können.

Für Freestyler ist ein Board mit einem flachen Rocker ideal, da es ihnen ermöglicht, schnell Geschwindigkeit aufzubauen und hohe Sprünge zu machen. Wave-Fahrer bevorzugen dagegen in der Regel Boards mit einem tiefen Rocker und einer schmaleren Form, um sich besser an die Wellen anzupassen.
Jeder Kiter hat unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten, daher gibt es nicht "das eine perfekte Board“. Eine gute Anpassung des Boards an die individuellen Bedürfnisse kann jedoch den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Session und einem frustrierenden Erlebnis ausmachen. Auch die Flexibilität des Boards sollte berücksichtigt werden. Ein weicheres Board eignet sich besser für Anfänger oder Freestyle-Kiter, während ein steiferes Board für Fortgeschrittene oder Wave-Kiter geeignet ist.

Twin Tip Kiteboards: Was macht sie so besonders?

Wenn wir über Twintips sprechen, müssen wir unbedingt den Mann erwähnen, der das erste Twin Tip Board erfunden hat: Franz Olry. Der Franzose hatte 1995 die bahnbrechende Idee, ein Board zu entwerfen, das auf beiden Seiten eine symmetrische Form hat. Dadurch können Kitesurfer in beide Richtungen fahren und müssen nicht mehr wie beim klassischen Directional-Board ständig wenden.
Das macht sie perfekt für Freestyler, die ihre Tricks auf beiden Seiten des Boards ausführen können. Sie bieten auch mehr Kontrolle bei unruhigen Bedingungen oder wenn der Wind wechselhaft ist. Diese Konstruktion, die mehr Halt gibt als andere Boards, macht ihn auch perfekt für spektakuläre Techniken wie den Kiteloop – bei dem man mit seinem Board in die Luft katapultiert wird und anschließend wieder sicher landet.
Twin Tip Boards sind bekannt für ihre vielseitige Performance: Sie haben in der Regel eine breitere Nase als Tail und verfügen über moderne Technologien wie Rocker Lines, Channels oder Fins. Diese Features helfen dem Rider dabei, seine Fahrkünste zu verbessern und ermöglichen es dem Board, besser zu reagieren.
Sie sind in der Regel leichter als Directional Boards und haben eine größere Tragfähigkeit, was es leichter macht, zu starten und Landungen zu steuern sowie den Speed anzupassen.
Twintips sind nicht nur perfekte Freestyle Kite-Boards, sondern auch optimal für Freeride. Ihre hervorragende Gleitfähigkeit auf dem Wasser macht sie zu sehr „gutmütigen“ Kites“, die auch Böen sowie kleine Lenkpatzer locker wegstecken. Insofern sind sie grundsätzlich für alle Könnensstufen geeignet und selbst wahre Alleskönner.

Fazit: Twintips sind die perfekte Wahl für alle Freestyle- und Freedride-Fahrer

Jedes Board hat seine Vor- und Nachteile hat - es liegt also letztlich an jedem selbst herauszufinden, welches Board am besten zur eigenen Fahrweise passt. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Größe, Form und Flexibilität eine Rolle.
Insgesamt sind Twintip Kiteboards vielseitiger als ihre Directional-Gegenstücke und machen besonders viel Spaß beim Freestyle-Fahren und Freeride.
Wer unsicher ist oder Hilfe bei der Auswahl des richtigen Boards braucht, kann gerne Kontakt mit unseren Experten aufnehmen - wir helfen bei der Entscheidungsfindung weiter!

Kitesurfen - das ist pure Freiheit im Wasser! Doch um das Board so richtig zu beherrschen, braucht es das passende Equipment. In diesem Beitrag finden wir zusammen heraus, welches Board den... mehr erfahren »
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Twintips, Directional-Welches Kitesurf Board passt zu mir?

Kitesurfen - das ist pure Freiheit im Wasser! Doch um das Board so richtig zu beherrschen, braucht es das passende Equipment.
In diesem Beitrag finden wir zusammen heraus, welches Board den maximalen Adrenalin-Kick verspricht und was gerade Twintips so besonders macht.

Boardtypen und ihre Eigenschaften: Welches Board passt zu welchem Fahrer?

Generell ist die Größe und Form des Boards ein wichtiger Aspekt, da dies einen großen Einfluss auf das Fahrverhalten hat.
Auch das Material spielt eine wesentliche Rolle: Während Holz- oder Fiberglas-Boards robuster sind, bieten Carbon-Boards ein geringeres Gewicht und dadurch mehr Agilität.
Für Anfänger empfehlen sich in der Regel größere und breitere Boards, da diese mehr Stabilität bieten und somit das Erlernen der Grundlagen erleichtern.
Fortgeschrittene Fahrer können hingegen zu kleineren und schmaleren Boards greifen, die eine höhere Wendigkeit ermöglichen und auf Geschwindigkeit ausgelegt sind. Hier sind beispielsweise die so genannten Directional Boards ideal, die durch ihre schlanke Form auch sehr steile und hohe Wellen meistern.
Twin Tip Boards hingegen eignen sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen, da sie durch ihre spezielle Eigenschaft - in beide Richtungen gleiten zu können- besonders einfach und vor allem vielseitig zu fahren sind.

Faktoren, die bei der Auswahl des Boards berücksichtigt werden sollten

Bei der Wahl des richtigen Boards ist es zunächst einmal wichtig, seine persönlichen Vorlieben, das eigene Können und den eigenen Fahrstil zu beachten: Möchte man eher in Flachwassergebieten fahren oder auch Wellenreiten? Legt man Wert auf hohe Geschwindigkeiten oder auf Tricks und Sprünge?
Die optimale Größe des Boards hängt tatsächlich von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Gewicht des Fahrers, den Bedingungen am Spot und dem gewünschten Fahrstil.
Zudem sollte man auch auf die Form des Boards achten - Twintip oder Directional - je nachdem, ob man vorwiegend Freestyle oder Wave-Kitesurfen betreiben möchte. Auch das Gewicht des Fahrers spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des passenden Boards. Schwere Fahrer benötigen ein größeres Board mit mehr Auftrieb, während leichtere Fahrer mit einem kleineren Board besser zurechtkommen und schneller beschleunigen können.

Für Freestyler ist ein Board mit einem flachen Rocker ideal, da es ihnen ermöglicht, schnell Geschwindigkeit aufzubauen und hohe Sprünge zu machen. Wave-Fahrer bevorzugen dagegen in der Regel Boards mit einem tiefen Rocker und einer schmaleren Form, um sich besser an die Wellen anzupassen.
Jeder Kiter hat unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten, daher gibt es nicht "das eine perfekte Board“. Eine gute Anpassung des Boards an die individuellen Bedürfnisse kann jedoch den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Session und einem frustrierenden Erlebnis ausmachen. Auch die Flexibilität des Boards sollte berücksichtigt werden. Ein weicheres Board eignet sich besser für Anfänger oder Freestyle-Kiter, während ein steiferes Board für Fortgeschrittene oder Wave-Kiter geeignet ist.

Twin Tip Kiteboards: Was macht sie so besonders?

Wenn wir über Twintips sprechen, müssen wir unbedingt den Mann erwähnen, der das erste Twin Tip Board erfunden hat: Franz Olry. Der Franzose hatte 1995 die bahnbrechende Idee, ein Board zu entwerfen, das auf beiden Seiten eine symmetrische Form hat. Dadurch können Kitesurfer in beide Richtungen fahren und müssen nicht mehr wie beim klassischen Directional-Board ständig wenden.
Das macht sie perfekt für Freestyler, die ihre Tricks auf beiden Seiten des Boards ausführen können. Sie bieten auch mehr Kontrolle bei unruhigen Bedingungen oder wenn der Wind wechselhaft ist. Diese Konstruktion, die mehr Halt gibt als andere Boards, macht ihn auch perfekt für spektakuläre Techniken wie den Kiteloop – bei dem man mit seinem Board in die Luft katapultiert wird und anschließend wieder sicher landet.
Twin Tip Boards sind bekannt für ihre vielseitige Performance: Sie haben in der Regel eine breitere Nase als Tail und verfügen über moderne Technologien wie Rocker Lines, Channels oder Fins. Diese Features helfen dem Rider dabei, seine Fahrkünste zu verbessern und ermöglichen es dem Board, besser zu reagieren.
Sie sind in der Regel leichter als Directional Boards und haben eine größere Tragfähigkeit, was es leichter macht, zu starten und Landungen zu steuern sowie den Speed anzupassen.
Twintips sind nicht nur perfekte Freestyle Kite-Boards, sondern auch optimal für Freeride. Ihre hervorragende Gleitfähigkeit auf dem Wasser macht sie zu sehr „gutmütigen“ Kites“, die auch Böen sowie kleine Lenkpatzer locker wegstecken. Insofern sind sie grundsätzlich für alle Könnensstufen geeignet und selbst wahre Alleskönner.

Fazit: Twintips sind die perfekte Wahl für alle Freestyle- und Freedride-Fahrer

Jedes Board hat seine Vor- und Nachteile hat - es liegt also letztlich an jedem selbst herauszufinden, welches Board am besten zur eigenen Fahrweise passt. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Größe, Form und Flexibilität eine Rolle.
Insgesamt sind Twintip Kiteboards vielseitiger als ihre Directional-Gegenstücke und machen besonders viel Spaß beim Freestyle-Fahren und Freeride.
Wer unsicher ist oder Hilfe bei der Auswahl des richtigen Boards braucht, kann gerne Kontakt mit unseren Experten aufnehmen - wir helfen bei der Entscheidungsfindung weiter!

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